Der mexikanische Bundesstaat Yucatán ist für Strände am Golf von Mexiko und Ruinenstätten der Maya bekannt. Die bedeutende Stätte Chichén Itzá umfasst eine gigantische Pyramide, einen Ballspielplatz und mehrere Steintempel.
Tulum liegt an der Karibikküste von Yukatán in Mexiko. Die Stadt ist für die bestens erhaltenen Maya-Ruinen in traumhafter Lage bekannt.
Valladolid ist eine kleine Kolonialstadt auf der Yucatán Halbinsel in Mexiko. Sie ist ein beliebter Touristenort, da man von Valladolid schnell an den Maya-Stätten Chichen Itza ist.
Die 1979 zum Biosphärenreservat erklärte „Reserva de la Biósfera Ría Lagartos“ befindet sich im Nordosten der Halbinsel Yucatán. In Anbetracht der verschiedenen Ökosysteme des Schutzgebiets -Küstendünen, Feuchtgebiete, tropischer Trocken- und Laubwald, Savanne und Mangroven- ist seine Flora und Fauna sehr vielfältig. Das etwa 60.000 Hektar große Biosphärenreservat ist Heimat von mehr als 385 Vogelarten, darunter 56 endemische.
Chichén Itzá ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten der Maya auf der mexikanischen Halbinsel Yukatan. Die Stadt liegt etwa 115 Kilometer östlich von Mérida, der Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates. Mit einer Fläche von rund 15 Quadratkilometer ist Chichén Itzá einer der ausgedehntesten Fundorte in der Region. Die alte Maya-Stadt reicht bis in die Randgebiete der heutigen Kleinstadt Pisté weiter im Westen. Das Zentrum der Anlage wird von zahlreichen großen Repräsentationsbauten eingenommen, aus denen eine große, gut erhaltene Stufenpyramide („El Castillo„) herausragt. Im direkten Umkreis befinden sich Ruinen von Häusern der Oberschicht.
